MU-Info: Überbrückungshilfen und sonstige Coronahilfen / Steigende Energiepreise: Regierung legt Entlastungspaket vor

Liebe MU-Mit­glieder,

nach­ste­hend erhal­ten Sie die neuesten Infor­ma­tio­nen unseres Bezirksvor­sitzen­den Dr. Thomas Gep­pert mit der Bitte um Kenntnisnahme.

Viele Grüße
Chris­tine Unzeitig


Über­brück­ung­shil­fen und son­stige Coronahilfen

Das Bun­deswirtschaftsmin­is­teri­um hat einige Infor­ma­tio­nen rund um die Über­brück­ung­shil­fe und son­stige Coro­n­ahil­fen wie fol­gt zusammengestellt:

Über­brück­ung­shil­fen:

  • Die Beantra­gung der Über­brück­ung­shil­fe III Plus läuft zum 31. März 2022 aus (Erst- und materielle Änderungsanträge). Die reg­istri­erten prüfend­en Drit­ten wur­den informiert.
  • Bei der Über­brück­ung­shil­fe IV kön­nen jet­zt Änderungsanträge gestellt wer­den. Eine Anleitung dazu find­en Sie hier.
  • Anfang April wird die Ver­längerung der Über­brück­ung­shil­fe IV starten. Das wird, wie schon bei der Ver­längerung der Über­brück­ung­shil­fe III Plus, über Änderungsanträge erfol­gen, d.h. Unternehmen, die bere­its Anträge auf Über­brück­ung­shil­fe IV für die Monate Jan­u­ar bis März gestellt haben, kön­nen über den Änderungsantrag eine Ver­längerung für die Monate April bis Juni beantra­gen, sofern ihre coro­n­abe­d­ingten Umsatzrück­gänge (im Ver­gle­ich zu 2019) andauern. Zu beacht­en ist, dass nur Erstantrag­steller auf Über­brück­ung­shil­fe IV Abschlagszahlun­gen erhalten.
  • Der Betat­est der Schlussabrech­nung ist erfol­gre­ich ange­laufen. Die Ein­re­ichung der Schlussabrech­nun­gen wird voraus­sichtlich noch im ersten Hal­b­jahr 2022 möglich sein. Ziel ist es, bis Mitte Mai die Antrag­stel­lung für die Schlussabrech­nung für alle prüfend­en Drit­ten zu starten und anschließend die Bear­beitung im Fachver­fahren zu ermöglichen.
  • Damit Unternehmen, die über prüfende Dritte Anträge gestellt haben, auch in der Schlussabrech­nungsphase auf dem Laufend­en bleiben kön­nen, wird ein Infor­ma­tion­sportal „Meine Über­brück­ung­shil­fe“ ein­gerichtet mit Über­sicht­en zu den Anträ­gen, Ver­fahrensstän­den etc.. Unternehmen, die bere­its Über­brück­ung­shil­feanträge gestellt haben und Inter­esse an ein­er Teil­nahme an der Tes­tung des Por­tals haben, kön­nen sich direkt melden bei jan.giesau@init.de (Stich­wort: „Teil­nahme Betat­est Info­por­tal“). Die Auswahl der Teil­nehmer erfol­gt unbürokratisch im “Wind­hund­ver­fahren” bis genü­gend Teil­nehmer vorhan­den sind. Das Infor­ma­tion­sportal wird voraus­sichtlich zeit­nah mit der Schlussabrech­nung an den Start gehen.

Neustarthil­fen:

  • Die Neustarthil­fe Plus (bei­de Förderzeiträume) läuft eben­falls zum 31. März 2022 aus (Erst- und materielle Änderungsanträge).
  • Ab Mitte April kön­nen Erstanträge auf Neustarthil­fe 2022 für den Förderzeitraum April bis Juni 2022 gestellt wer­den. Achtung: hier ist das Ver­fahren anders als bei der Ver­längerung der Über­brück­ung­shil­fe IV, bei der für das 2. Quar­tal 2022 kein Erstantrag, son­dern ein Änderungsantrag gestellt wer­den muss.
  • Auf der Über­brück­ung­shil­fe­site gibt es jet­zt einen Direk­te­in­stieg für Direk­tantrag­steller: Darüber gelan­gen Sie auch zum neuen Antragspost­fach, Alle Infos zum Antragspost­fach gibt es hier.
  • Die Rück­laufquote zu den Endabrech­nun­gen Neustarthil­fe ist recht hoch (90%). Nur ein Vier­tel der Antrag­steller muss einen Teil des Vorschuss­es zurück­zahlen. Bei Nicht-Ein­re­ichen der Endabrech­nung muss der Vorschuss voll­ständig zurück­gezahlt wer­den. Ab Ende März bis Ende Juni kön­nen Direk­tantrag­steller, deren Hil­fe bere­its bewil­ligt wurde, eine Endabrech­nun­gen für die Neustarthil­fe Plus ein­re­ichen. Alle Infos dazu find­en Sie hier.

Hier find­en Sie die aktuelle Über­sicht aller Maß­nah­men mit Änderun­gen bei den steuer­lichen Maß­nah­men, Kurzarbeit­ergeld, erweit­ert­er Grund­sicherung und Härte­fall­hil­fen. Die näch­ste Aktu­al­isierung erfol­gt Anfang April.

Steigende Energiepreise: Regierung legt Ent­las­tungspaket vor

Als Reak­tion auf die immens steigen­den Energiekosten hat sich die Bun­desregierung auf ein Ent­las­tungspaket geeinigt:

  • Einkom­men­steuerpflichtige Erwerb­stätige in Deutsch­land sollen im Laufe des Jahres mit ein­er ein­ma­li­gen Energiepreis­pauschale von 300 Euro ent­lastet wer­den. Diese soll über die Lohnabrech­nung als Zuschuss zum Gehalt aus­gezahlt wer­den und Steuern und Sozial­ab­gaben unter­liegen. An Selb­ständi­ge soll die Pauschale in Form ein­er ver­ringerten Steuer­vo­rauszahlung fließen.
  • Empfänger von Sozialleis­tun­gen erhal­ten eine weit­ere Ein­malzahlung. Zu den bere­its beschlosse­nen 100 Euro sollen weit­ere 100 Euro hinzukommen.
  • Fam­i­lien sollen einen Ein­mal­bonus in Höhe von 100 Euro pro Kind ergänzend zum Kindergeld erhal­ten. Das Geld soll auf den Kinder­frei­be­trag angerech­net werden.
  • Für den Zeitraum von 90 Tagen soll ein Tick­et für den Öffentlichen Per­so­nen­nahverkehr für 9 Euro pro Monat einge­führt wer­den. Entsprechende Mit­tel sollen den Län­dern zur Ver­fü­gung gestellt werden.
  • Eben­falls befris­tet für drei Monate sollen die Sprit­preise gesenkt wer­den. Die Energi­es­teuer auf Kraft­stoffe soll auf das europäis­che Min­dest­niveau reduziert wer­den, wodurch der Ben­z­in­preis um 30 Cent je Liter und der Diesel­preis um 14 Cent pro Liter sinken soll.

Wir haben dies als zu wenig, zu kurz und teil­weise zu bürokratisch kritisiert.

Ich wün­sche Ihnen alles Gute und viele Grüße

Ihr Thomas Geppert
Bezirksvor­sitzen­der MU Oberbayern
MITTELSTANDS-UNION Oberbayern

Infos für Selbstständige

Liebe MU-Mit­glieder, liebe Gäste,

ich darf Ihnen eine Infor­ma­tion der IHK für München und Ober­bay­ern zum The­ma Cyberan­griffe weit­er­leit­en. Schützen Sie Ihre Dat­en, es kann jeden von uns treffen.„

Viele Grüße
Chris­tine Unzeitig


Liebe Selb­st­ständi­ge,

wer heute Nachricht­en ver­fol­gt, kommt an Begrif­f­en wie Cyberan­griff, IT-Sicher­heit oder Hack­er kaum vor­bei. Es wäre allerd­ings leicht­fer­tig zu denken, dass diese The­men auss­chließlich große Unternehmen, Ver­sorgungs­be­triebe oder Behör­den betr­e­f­fen. Auch Com­put­er-Net­zw­erke klein­er Unternehmen und Solo-Selb­st­ständi­ger wer­den ange­grif­f­en. Doch dies ist kein Grund in Panik zu ver­fall­en, denn es gibt einige ein­fache und wirk­same Wege, die eigene dig­i­tale Präsenz und Kom­mu­nika­tion vor frem­den Ein­grif­f­en zu schützen und für den Ern­st­fall vorzu­sor­gen. Wir stellen Ihnen in diesem und in den fol­gen­den Newslet­tern vor, wie Sie Ihre IT-Sicher­heit wesentlich verbessern kön­nen. Dabei zeigen wir Ihnen, wie Sie mit ein­fachen Schrit­ten Web­site, Pass­wörter, E‑Mails, Kom­mu­nika­tion und Dat­en schützen können.

Ihre IHK für München und Oberbayern


© Foto: Adobe Stock, Song about summer
© Foto: Adobe Stock, Song about summer

Bin ich betroffen? 
Welch­er Hack­er inter­essiert sich schon für mich?

Möglicher­weise sagen Sie sich: Bei mir gibt es nichts zu holen! Ich bin für Hack­er völ­lig unin­ter­es­sant! Mich wird schon kein Hack­er angreifen.
Das stimmt insofern, als dass Hack­er sich gut über­legen, wen sie wie angreifen: Bei großen Unternehmen ist ein dig­i­taler Ein­bruch nicht so ein­fach. Dort muss man als Angreifer gezielt und mit viel Aufwand arbeit­en. Dafür erscheint der „krim­inelle Lohn“ vielver­sprechend. Bei kleinen Unternehmen gehen Hack­er nach dem Prinzip „die Masse macht‘s“ vor und nutzen vol­lau­toma­tis­che Werkzeuge, mit denen sie unter hun­dert­tausenden Angrif­f­en jene Ziele iden­ti­fizieren, die nicht gut gesichert sind.

Die eigene Web­site sichern

Web­sites wer­den ständig nach Schwach­stellen ges­can­nt. Schauen Sie nach, aus welchen Län­dern Ihre Web­site „kon­tak­tiert“ wird. Vol­lau­toma­tisiert wer­den Ihre, und alle anderen im Inter­net ver­füg­baren Web­sites durch­leuchtet und Ver­suche unter­nom­men, sich dort einzuloggen.

Woran erkenne ich, ob meine Web­site ange­grif­f­en wird?

Wenn Sie eine Web­site betreiben, set­zen Sie möglicher­weise Track­ing-Soft­ware wie Piwik oder Google Ana­lyt­ics ein. Dort sehen Sie die Sta­tis­tik der Seit­enabrufe: Welche Seite wird wie oft abgerufen? Aus welchen Län­dern kom­men die Nutzer? Neben den Seit­en mit Ihren Inhal­ten gibt es üblicher­weise auch Seit­en, die der Pflege Ihrer Web­site dienen, z.B. die Seite, die Sie nutzen, um sich einzu­loggen und Ihre Seit­en zu aktu­al­isieren. Es wäre nicht über­raschend, wenn solche Seit­en aufgerufen wer­den, ein nicht erfol­gre­ich­er Login aus­pro­biert wurde und sich dieses Muster oft wiederholt.
Wenn das über die Ana­lyt­ics Tools nicht zu sehen ist, kön­nen Sie auch die Log­files Ihrer Web­seite prüfen, in denen viel mehr pro­tokol­liert wird. Fra­gen Sie im Zweifels­fall bei Ihrem Web­di­en­stleis­ter (Web­serv­er-Hoster, Web-Agen­tur, o.ä.) nach.

Sich um die Sicher­heit der eige­nen Web­site zu küm­mern, sollte übri­gens nicht nur zum eige­nen Schutz erfol­gen, son­dern auch aus der rechtlichen Pflicht (z.B. im Zusam­men­hang mit der Daten­schutz­grund­verord­nung §32). Das Grund­prinzip ist, die Web­site immer auf dem Stand der Tech­nik zu hal­ten. Was genau der Stand der Tech­nik bedeutet, kön­nen Sie › hier nach­le­sen. In der Prax­is stellt sich die Frage: Was muss ich selb­st machen? Was regelt mein Dien­stleis­ter (z.B. Host­ing-Dien­ste Ihrer Web­site)? Unab­hängig davon sind am Ende immer Sie ver­ant­wortlich als Betreiber der Website.

Das kön­nen Sie tun, um die Sicher­heit Ihrer Web­site zu garantieren:

  • Acht­en Sie darauf, regelmäßig Updates auszuführen, oder aus­führen zu lassen.
  • Leg­en Sie regelmäßig Back­ups der Web­site inklu­sive der Daten­banken an.
    Stellen Sie sich­er, dass die Über­tra­gung zu Ihrer Web­site ver­schlüs­selt ist. Dies erken­nen Sie am Kürzel „https“ (Hyper­text Trans­fer Pro­to­col Secure) vor der Adresse
  • Ihrer Web­site (https://). Oft ist dies im Ser­vice des Host­ing-Dien­stleis­ters enthal­ten und sollte keine oder geringe zusät­zliche Kosten für Sie bedeuten. Auf Seit­en wie z.B. › SSL-Check kön­nen Sie Ihre Web­site dazu testen.
  • Schützen Sie den Zugang zum Pflege­bere­ich Ihrer Web­site durch sichere Pass­wörter, 2‑Fak­tor-Authen­tifizierung und eine klare Regelung, wer welchen Zugriff erhält.

Mehr Infos und Hil­f­s­mit­tel zum The­ma Infor­ma­tion­ssicher­heit find­en Sie › auf unser­er Web­site.

IHK-Tipp!

Sie wollen und kön­nen sich nicht selb­st um Ihre IT-Sicher­heit küm­mern und suchen einen passenden Dien­stleis­ter? Nutzen Sie den Kri­te­rienkat­a­log der IHK zur Auswahl ver­trauenswürdi­ger Dienstleister.
Alle Infor­ma­tio­nen unter › IT-Dien­stleis­tun­gen — aber sicher

Sichere Pass­wörter

Pass­wörter sind die Schlüs­sel zu Ihren per­sön­lichen Dat­en. Die Fol­gen uner­laubter Zugriffe reichen von Dieb­stahl der pri­vat­en wie geschäftlichen Geheimnisse, über Miss­brauch von Kun­den­dat­en wie z.B. Zahlungsin­for­ma­tio­nen bis hin zur Beschädi­gung von Sys­te­men. Sie wollen wis­sen, ob Ihre Dat­en bere­its ein­mal in fremde Hände ger­at­en sind? Mit dem › Iden­ti­ty Leak Check­er des Has­so-Plat­tner-Insti­tuts oder unter › haveibeen­pwned kön­nen Sie anhand Ihrer E‑Mail-Adresse prüfen, ob Ihre per­sön­lichen Iden­titäts­dat­en bere­its im Inter­net veröf­fentlicht wur­den. Per Daten­ab­gle­ich wird kon­trol­liert, ob Ihre E‑Mail-Adresse in Verbindung mit anderen per­sön­lichen Dat­en (z.B. Tele­fon­num­mer, Geburts­da­tum oder Adresse) im Inter­net offen­gelegt wurde und miss­braucht wer­den kön­nte. Wenn Ihre E‑Mail-Adresse dort gefun­den wird, soll­ten Sie die Pass­wörter bei den betr­e­f­fend­en Web­sites ändern.

Wie sieht ein sicheres Pass­wort aus?

Ein sicheres Pass­wort ist gar nicht schw­er zu erstellen. In manchen Fällen wird bei der Erstel­lung eines Pass­wortes im Inter­net sog­ar ein sicher­er Vorschlag gemacht.

Nach diesen Regeln erstellen Sie ein sicheres Passwort:

  • Ver­wen­den Sie eine Mis­chung aus Klein- und Großbuch­staben, Zahlen und Sonderzeichen.
  • Ver­wen­den Sie mehr als 8 Zeichen.
  • Keine Pass­wörter mit per­sön­lichem Bezug (Namen, Geburts­dat­en, etc.).
  • Keine Wieder­hol­ungs- oder Tas­tatur­muster („12345“, „qwertzui“).
  • Nutzen Sie bei mehreren Pass­wörtern keine Schema­ta („101010A“, „101010B“).
  • Für jede Web­site, jedes Pro­gramm ein eigenes Pass­wort wählen.
  • Spe­ich­ern Sie die Pass­wörter nicht unver­schlüs­selt auf Ihrem PC.

Wis­sen Sie, wie lange ein Hack­er braucht, um fol­gende Pass­wörter zu knacken?

“ihk­München” in 25 Sekunden
“ihkMünchen1” in 4 Minuten
“ihkMünchen1!” in 17 Stunden
“ihkMünchen1!!!” in 5 Jahren
“Ih3K+1H.WlieHidS!” in Jahrhunderten

Nicht den Überblick ver­lieren: Wie spe­ichere ich meine Passwörter?

Für jede Web­site ein eigenes Pass­wort? Das ist sehr zu empfehlen! Allerd­ings zugegeben: Das wird schnell unüber­sichtlich und so viele Esels­brück­en kann man gar nicht bauen. Der Ausweg: ein Pass­wort­man­ag­er! Das sind dig­i­tale Pass­wort­safes, die auch sehr gute Pass­wörter erzeu­gen und abspe­ich­ern. Man kann zwis­chen einem eigen­ständi­gen Pass­wort-Man­ag­er-Pro­gramm und einem Brows­er-inte­gri­erten Pass­wort-Man­ag­er unter­schei­den. Die sich­er­ste Vari­ante ist der eigen­ständi­ge Pass­wort-Man­ag­er. Hier wer­den alle Pass­wörter gespe­ichert. Sobald ein Online-Dienst genutzt wird und Zugangs­dat­en erforder­lich wer­den, meldet sich dieses Pro­gramm automa­tisch. Über ein zen­trales Mas­ter­pass­wort wird dann die Ein­tra­gung der passenden Infor­ma­tio­nen erledigt.

Anbi­eter von Pass­wort­man­agern find­en Sie zum Beispiel hier:

https://www.chip.de
https://www.heise.de

Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum The­ma Pass­wort­man­ag­er find­en Sie unter › BSI — Pass­wort­man­ag­er (bund.de).

Tipp!

Ver­wal­ten Sie auf keinen Fall Ihre Pass­wörter in einem unver­schlüs­sel­ten Doku­ment auf dem Com­put­er. Wird Ihr Com­put­er von außen ange­grif­f­en, wären Ihre Pass­wörter auf einem Sil­berteller präsentiert.

Darüber hin­aus ist es empfehlenswert, wo immer möglich, eine Zwei-Fak­tor-Authen­tisierung einzurichten.

Zwei-Fak­tor-Authen­tisierung (2FA)

Vom Onlinebank­ing ken­nen Sie ver­mut­lich die Zwei-Fak­tor-Authen­tisierung: Für einen Login müssen Sie etwas wis­sen und etwas haben. „Wis­sen“ ist zumeist ein Nutzer­name und ein Pass­wort. „Haben“ ist ein Gerät (oft das Handy), an das ein zusät­zlich­er Code geschickt wird. Dieser Code gilt nur für kurze Zeit und muss zusät­zlich zum „Wis­sen“ eingegeben wer­den. Genau das Gle­iche kön­nen Sie für andere Logins ein­stellen: z.B. für den Login zur Pflege Ihrer Web­site oder Ihrer Social-Media Präsenz. Das ist zwar etwas aufwändi­ger, aber sich nur auf Nutzer­name und Pass­wort zu ver­lassen, ist lei­der viel riskanter.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen hierzu find­en Sie unter › bsi.bund.de.

Die bay­erischen IHKs bieten im März eine kosten­freie Webi­nar-Rei­he für Unternehmen an. Seien Sie mit dabei:

Videoschaltkonferenz des Bundeskanzlers mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 16. Februar 2022

Die Omikron-Vari­ante des Coro­na-Virus bre­it­et sich in Deutsch­land aus. Allerd­ings scheint der Höhep­unkt der Omikron-Welle in den meis­ten Län­dern über­schrit­ten zu sein.

Hier der kom­plette Beschluss: Beschluss Besprechung BK mit RegChefs am 16 Feb­ru­ar 2022

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner