Erster Weißwurst-Wirtschafts-Gipfel

1. Weißwurst-Wirtschafts-Gipfel des CSU-Kreisver­ban­des Dachau zusam­men mit der Mit­tel­stands-Union war voller Erfolg

Nach knapp drei Jahren Coro­na-Zwangspause war es uns ein beson­deres Anliegen, den direk­ten Kon­takt mit unseren heimis­chen Wirtschaftsvertretern wieder aufleben zu lassen”, erk­lären Chris­tine Unzeit­ig, Kreisvor­sitzende der Mit­tel­stands-Union, sowie unser Stimmkreis­ab­ge­ord­neter und CSU-Kreisvor­sitzen­der Bern­hard Sei­de­nath. Das bay­erische Handw­erk, die heimis­chen Betriebe und die mit­tel­ständis­chen Unternehmen sind das Rück­grat unser­er Gesellschaft. Die CSU ist seit jeher eng mit der örtlichen Unternehmer­schaft ver­bun­den, die auch in der Partei Ver­ant­wor­tung trägt. So haben die bei­den erfol­gre­ichen Unternehmer Wern­er Braun, Ober­meis­ter der Met­zgerin­nung und Kreis­rat, sowie Wern­er Polt, stel­lvertre­tender CSU-Kreisvor­sitzende und Gemein­der­at, zusam­men mit Chris­tine Unzeit­ig und der Vor­sitzen­den der Kreistags­frak­tion Stephanie Burgmaier das Konzept zum 1. Weißwurst-Wirtschafts-Gipfel der CSU im Land­kreis Dachau ent­wor­fen und dabei voll ins Schwarze getroffen.

Rund 75 Unternehmerin­nen und Unternehmer aus dem ganzen Land­kreis kamen zu Weißwurst-Papst Wern­er Braun nach Wieden­zhausen und trat­en nach einem kurzen Impuls durch Wies­nchef und Ref­er­ent für Wirtschaft und Arbeit in der Lan­deshaupt­stadt München, Clemens Baumgärt­ner, in einen leb­haften und kon­struk­tiv­en Dia­log. “Nach Coro­na und mit den aktuellen gesamtwirtschaftlichen Her­aus­forderun­gen ist der Aus­tausch mit unseren lokalen Betreiben beson­ders wichtig”, betont Sei­de­nath, der eine Fort­set­zung des For­mats zusicherte. Lan­drat Ste­fan Löwl weiß vor dem Hin­ter­grund der aktuellen Haushalts­de­bat­te: “Wün­sche und Bedarfe haben wir viele, die finanzielle Grund­lage dafür muss aber auch erwirtschaftet wer­den.” Und Bäck­er­meis­ter und Lis­ten-Land­tagskan­di­dat Chris­t­ian Hart­mann ergänzt: “Leis­tung muss sich lohnen, aber genau das Gegen­teil ver­mit­telt unsere derzeit­ige Regierung in Berlin.

Wer Inter­esse hat, sich in den Verteil­er für den näch­sten Weißwurst-Wirtschafts-Gipfel aufnehmen zu lassen, meldet sich unter: csu-dachau@t‑online.de

Schlussabrechnungen Corona-Hilfen

Die Schlussabrech­nun­gen zu den Coro­n­ahil­fen (Über­brück­ung­shil­fen sowie Novem­ber- und Dezem­ber­hil­fe) sind bis zum 30. Juni 2023 über einen prüfend­en Drit­ten den Bewil­li­gungsstellen über das Por­tal des Bun­deswirtschaftsmin­is­teri­ums einzureichen.

Schlussabrech­nun­gen müssen zwin­gend für

  • die Über­brück­ung­shil­fen 1 bis 4 sowie
  • die Novem­ber- und Dezemberhilfen

erstellt wer­den.

Es beste­ht die Möglichkeit, in Einzelfällen eine Fristver­längerung bis zum 31. Dezem­ber 2023 über das Antragsportal zu beantra­gen. Wer­den keine Schlussabrech­nun­gen frist­gerecht ein­gere­icht, dro­ht die Rück­zahlung der Beihilfen.

Energiepreis­pauschale: 200 Euro Ein­malzahlung für Studierende und (Berufs-) Fachschüler

Studierende und (Berufs-) Fach­schüler kön­nen seit dem 15. März einen Antrag auf eine Energiepreis­pauschale in Form ein­er Ein­malzahlung in Höhe von 200,- Euro stellen.

Die Ein­malzahlung von 200,- Euro dür­fen beantragen:

  • Studierende,
  • Schüler in Fach­schulk­lassen, deren Besuch eine beruf­squal­i­fizierende Beruf­saus­bil­dung voraussetzt,
  • Schüler in (Berufs-) Fach­schulk­lassen, die in einem min­destens zwei­jähri­gen Aus­bil­dungs­gang einen beruf­squal­i­fizieren­den Abschluss vermitteln,
  • Schüler in Aus­bil­dungs­gän­gen an höheren Fach­schulen und Akademien.

Auszu­bildende in ein­er dualen Aus­bil­dung kön­nen keine Anträge stellen, da Beruf­ss­chulen und Beruf­skol­legs keine Fach­schulen sind.

Weit­ere Voraus­set­zun­gen sind:

  • die Aus­bil­dungsstät­ten müssen ihren Sitz in Deutsch­land haben,
  • Studierende müssen zum 1. Dezem­ber 2022 imma­trikuliert, (Berufs-) Fach­schüler sowie Schüler in ver­gle­ich­baren Bil­dungs­gän­gen müssen zum 1. Dezem­ber 2022 an der Aus­bil­dungsstätte angemeldet gewe­sen sein und
  • der Wohn­sitz oder gewöhn­liche Aufen­thalt muss zum Stich­tag in Deutsch­land gewe­sen sein.

Weit­er­führende Infor­ma­tio­nen find­en Sie hier.

Neue Geschäftsordnung der MU

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